Referenzen Hairbalancing

Das sagen andere über ihren Besuch in der Haargalerie:
20 Jahre lang bin ich zum Friseur gegangen und habe gedacht: "Wer schön sein will, muss leiden." In der "Wohlfühl-Haarpraxis" habe ich erlebt, dass es auch anders geht! Durch die Beratung von Frau Esser ist mir klar geworden, wie mein Haar und die Kopfhaut tatsächlich gelitten haben. Außerdem konnte ich spüren, dass die Behandlung ein Genuss sein kann: Haarewaschen entspannt im Liegen, ohne den Nacken zu verrenken; Bürstenmassage, die die grauen Zellen belebt; Musik, Düfte und Farben, die alle Energien fließen lassen. Ich fiel in eine tiefe Entspannung und überließ meinen Kopf vertrauensvoll den wohltuenden Händen von Frau Esser. Heraus kam ein Haarschnitt, der viel besser zu mir passt als die Frisuren aus dem Katalog.
Heidrun Peschen, den 29.11.2007

...Freundlich werde ich von Frau Eßer empfangen. Wir begeben uns in einen seperaten, intimen Raum. Frische Farbigkeit, warmes Holz der Möbel, eine Liege, am Kopfende ein Waschbecken, ein tuchbedeckter Spiegel ... Klarheit im Raum. In der Raummitte nehme ich bequem Platz und werde in das Geschehen eingeführt. Frau Eßer fragt mich, wie sich mein Haar für mich anfühlen soll. Ich trage längeres Haar. Natürliche, kraftvolle Fülle wünsche ich mir für meine Haare. Ich wähle einen rotfarbenen Umhang, greife intuitiv nach einem der ätherischen Öle - Violett und Gold sind für mich Thema. Ich entscheide mich für leise Musik im Raum ... Ich schließe die Augen. Frau Eßer beginnt. Langsam und gefühlvoll zieht sie Strähne für Strähne glatt und lang. Mal nur sanft, mal zieht es auch angenehm an der Kopfhaut ... dann jedes Mal ... Schnitt ... Im Takt gedehnter Bewegungen ordnen sich meine Gefühle, meine Gedanken zu den Menschen, die vor meinem inneren Auge erscheinen. Bewegend. Frau Eßer ist die Schnittstelle von meiner Welt und dem übrigen Kosmos. Die Verbindung steht im Schweigen, ich spüre den Fluss, er durchströmt, was bei mir bleiben soll und was nicht, ist klar ... Schnitt ... Ein befreiendes Gefühl dehnt sich in mir aus ... Frau Eßer bittet mich, mich auf die Waschliege zu begeben. Wir wechseln wenige Worte. Im Liegen erhalte ich mit gezielt sanftem und stellenweise festerem Druck eine Kopfmassage. Ausstreichend werden meine Haare gewaschen. Angenehmer Duft in meiner Nase ... Genuss und Entspannung. Danach nehme ich erneut Platz, der zweite Teil des energetischen Haareschneidens mit nun nassem Haar beginnt. Ich bin ruhig, aber ebenso nach wie vor bewegt. Zu Befreiung gesellt sich friedliches Gefühl ... ein letztes Mal ... Schnitt ... Am Ende das sanfte Ziehen von Massagelinien in meinem Gesicht. Berührung an Nacken und Schultern. Verabschiedung. Ich öffne die Augen und äußere mein Wohlgefühl. Wir tauschen uns über das Erlebte aus. Meine Haare werden kurz geföhnt. Der Spiegel wird enthüllt und was ich bis dahin mehr fühlend gesehen habe, kann ich nun auch mit meinen Augen sehen. Ich habe meinen natürlich fallenden Haarschnitt, wenig Haar ist abgeschnitten. Frau Eßer hat an meinen Haarspitzen Feinarbeit geleistet, wie ich an mir
Marianna Hugot

Heute ist es soweit, ich bekomme meinen ganz besonderen, persönlichen Haarschnitt. Einen Schnitt, der zu meinem jetzigen Lebensgefühl passt.

Nach kurzem "hallo" im Frisörsalon, führt mich Frau Esser in einen anderen Raum. In ein Zimmer, wo all meine Sinne sofort angesprochen werden.

Die Spannung steigt. Frau Esser fragt mich, wie sich mein Haar anfühlen soll. Oh je, was für eine Frage! Na ja, großzügig soll es sich bewegen können, frei soll es sein aber bitte auch weich und anschmiegsam.

Alles klar. Die Frisöse meines Vertrauens legt los. Der einzige Spiegel im Raum ist abgedeckt. Nur nicht beeinflussen lassen. Fühlen ist Thema.

Frau Esser schneidet lange, sehr lange. Immer wieder verhakt sich der Kamm im glattem Haar. Oft denke ich dann: "einfach ab damit" und Fr. Esser schneidet. Ich sage aber nichts, mir ist nicht nach reden. Mit geschlossenen Augen gebe ich mich ganz meinen Gedanken hin ... Bald habe ich das Gefühl, meine Haare sind jetzt alle auf Nasenlänge gekürzt worden.

Es wird weiter geschnitten. Tief durchatmen, Stoßgebet, Vertrauen haben. Schneiden, kämmen, schneiden. Fertig! Der Spiegel wird abgedeckt und ich schaue verblüfft in mein Gesicht. Mein Haar ist nur ganz minimal gekürzt worden. Es fällt mir immer noch bis über die Schultern.

Mein neuer Schnitt fühlt sich Klasse an, anders als sonst und immer noch kurz. Wild und doch schön weich und frei, befreit von irgend etwas. Und nicht zu unterschätzen, der Schnitt steht mir gut. Es ist wirklich meiner.